BURNOUT IST WEIT MEHR ALS EIN AUSDRUCK VON ÜBERFORDERUNG!

Zweifellos: Ausgebrannte Menschen sind überbelastet. Doch woran erschöpfen sich Menschen wirklich?

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Burnout durch zu viel Stress am Arbeitsplatz entsteht. Wer sich als Betroffener zu erkennen gibt, dem wird automatisch die Frage gestellt: „Hast du zu viel Stress gehabt?“

Somit lautet die Empfehlung vieler Ratgeber: „Wenn Sie ein Burnout verhindern wollen, vermeiden Sie Stress.“ Stress und Burnout als Prinzip von Ursache und Wirkung werden wie selbstverständlich in einem Atemzug genannt. Ist das tatsächlich so?

BEZIEHUNG MIT SICH SELBST

Menschen brennen nicht einfach aus, weil sie vergessen haben Grenzen zu ziehen oder weil sie sich eine Zeit lang überfordert haben. Vielmehr brennen Menschen aus, weil sie ihre wahre Identität und Bedürfnisse nicht erkennen und somit nicht mit sich selbst in Beziehung sind.

Leben ist Beziehung. Der Mensch befindet sich fortwährend in sozialen Beziehungen – zu sich selbst wie zur Umwelt: im Strassenverkehr, im Supermarkt, am Arbeitsplatz, in der Familie, in der Partnerschaft usw. Meistens ist es die fehlende Beziehung zu sich selbst und anderen, die Betroffenen schlussendlich den Boden unter den Füssen wegzieht.

Obwohl das kein Geheimnis ist, schenken dieser fundamentalen Tatsache die zahllosen Empfehlungen, Ratgeber und Behandlungsmethoden für Burnout-Patienten wenig Beachtung. So wird die Ursache einer Burnout-Erkrankung nach wie vor hauptsächlich in der Überbelastung und einer ausgeprägten Erschöpfung gesehen. Wie es jedoch zu einer Überbelastung kommt, was der Grund ist, dass ein Mensch jahrelang über seine Grenzen lebt und sich immer mehr Menschen erschöpfen, diese Fragen werden vermieden. Anstelle dessen wird ein Symptom für die Ursache gehalten, die Lösung häufig allein in rationalen Erkenntnissen und in technischen Verhaltensänderungen wie zum Beispiel optimales Zeitmanagement, neue Arbeitsstelle, neuer Partner, Medikamente, Psychotherapien, Gesprächstherapien, Physiotherapie und ähnliches gesehen und dadurch möglichst eine schnelle Heilung erhofft – meist vergeblich.

DER WEG ZUR VERÄNDERUNG

Durch die Lösungssuche im Aussen wenden sich leider nur wenige der Möglichkeit der eigenen Veränderung zu. Sich zu verändern bedeutet nicht, sich selbst aufgeben oder verbiegen zu müssen. Vielmehr geht es darum, die Fähigkeit zu erwerben, mit sich selbst in Kontakt zu gelangen und so mit seinen inneren Realitäten in Dialog zu treten. Die Kenntnis um die eigenen Realitäten und deren Bewältigung ist die entscheidende Voraussetzung für eine Veränderung in Form von Selbstheilung und der Grundstein für eine langfristige Gesundheit.

Wenn Sie wirklich etwas verändern wollen, tun Sie gut daran, bei sich selbst anzusetzen. Möglicherweise, vielleicht auch sicher, macht es mehr Sinn aufzubrechen anstatt zusammenzubrechen?

Der erste Schritt ist der beste Weg zur Veränderung – tun Sie ihn.
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